Rezension: Oscurom – Echoes (Eigenproduktion 2024)

Oscurom ist eine Ein-Mann-Band aus der Schweiz, dessen Protagonist Esgaroth seinem Projekt 2021 Leben eingehaucht hat. Nach einer ersten EP „A World Beyond“ im Jahre 2022, folgte Anfang April das erste Album „Echoes“ in Eigenregie. „Echoes“ ist im atmosphärischen BM angesiedelt und umfasst 5 Stücke, welche eine Spieldauer von 65 Minuten erreichen. Das Artwork finde„Rezension: Oscurom – Echoes (Eigenproduktion 2024)“ weiterlesen

Rezension: Embrace of  Sorrow – Forgotten Solitude (Eigenproduktion 2024)

Embrace of Sorrow ist noch eine recht frische Band. Anfang April ist nun eine erste EP in Eigenregie erschienen und kann digital z.B. über Bandcamp erworben werden. Musikalisch orientiert man sich am rauen, ungeschliffen und depressiven BM. „Forgotten Solitude“ umfasst 6 Songs und die Spieldauer liegt bei etwas mehr als 27 Minuten. Das Artwork finde„Rezension: Embrace of  Sorrow – Forgotten Solitude (Eigenproduktion 2024)“ weiterlesen

Rezension: Grvm Kvlt – De Tenebris in Altum (Menschenfeind Propaganda 2024)

Endlich ist das erste Album der sächsischen BM Kapelle Grvm Kvlt erschienen. Bereits im Interview mit Seelenfeuer machte Morty dem Hörer den Mund wässrig, als er „De Tenebris in Altum“ für Anfang Mai ankündigte. Nun also ist es offiziell als Tape Version und digital über Menschenfeind Propaganda erhältlich. Weiterhin orientiert sich die Band am rauen„Rezension: Grvm Kvlt – De Tenebris in Altum (Menschenfeind Propaganda 2024)“ weiterlesen

Rezension: Markgraf – Hohenbaden (Blutrausch Propaganda & AbArt Coruption 2024)

Markgraf stammt aus der Nähe von Karlsruhe und existiert bereits seit 2019 als Band. Nach einer ersten Demo folgte 2020 dann das erste Album „Markgraf“. Seit einigen Tagen ist nun das zweite Album „Hohenbaden“ in Kooperation zwischen Blutrausch Propaganda und AbArt Coruption erhältlich. Musikalisch ist Markgraf eine Mischung aus rauen und ungeschliffenen BM mit starken„Rezension: Markgraf – Hohenbaden (Blutrausch Propaganda & AbArt Coruption 2024)“ weiterlesen

Rezension: Walg – IV (Zwaergevegt 2024)

Die niederländische Formation Walg habe ich durch einen Youtube Link in einer FB Gruppe kennengelernt und schnell hat mich der melodische und  atmosphärische Black Metal der Niederländer in seinen Bann gezogen. Aktuell ist gerade das 4. Album erschienen. Die Band stellte mir für eine Rezension die digitale Version von „IV“ zur Verfügung, dafür ein Dankeschön„Rezension: Walg – IV (Zwaergevegt 2024)“ weiterlesen

Rezension: Coldborn – The Unwritten Pages of Death (Final Sacrifice Records 2024)

Coldborn ist ein musikalisches BM Projekt von Norgaath, der von seiner Tätigkeit bei Enthroned oder Grimfaug bekannt sein dürfte. „The Unwritten Pages of Death“ ist bereits das zweite Album nach dem Debüt aus dem Jahre 2016. Musikalisch ist Coldborn gar nicht mal soweit entfernt von ihren belgischen Landsmännern von Enthroned, spielen sie doch auch ungeschliffenen,„Rezension: Coldborn – The Unwritten Pages of Death (Final Sacrifice Records 2024)“ weiterlesen

Rezension: Sjæleangst – Sjæleangst (Vendetta Records 2024)

Sjæleangst ist eine noch recht frische BM Band aus Dänemark. Erst vor wenigen Tagen hat die Band ihr selbstbetiteltes Debütalbum über Vendetta Records veröffentlicht. Musikalisch orientieren sich Dänen am atmosphärischen und progressiven BM im Midtempobereich. Das Album umfasst 4 Songs mit einer Spieldauer von etwas mehr als 40 Minuten. „Sjæleangst“ ist als LP oder Tape„Rezension: Sjæleangst – Sjæleangst (Vendetta Records 2024)“ weiterlesen

Rezension: Korpituli – Pohjola (Korpituli Productions 2024)

Korpituli ist eine Nebenband von S. Korpituli, welcher u.a. bei Iku-Turso aktiv ist. Während letztgenannte Band eher im rauen und ungeschliffenen BM Bereich beheimatet ist, ist Korpituli eine Mischung aus atmosphärischern BM mit folkloristischen Elementen. Das gerade erschiene Album „Pohjola“ ist eine Sammlung finnischer Volkslieder. Insgesamt haben 10 Songs ihren Weg auf das Album gefunden, welches„Rezension: Korpituli – Pohjola (Korpituli Productions 2024)“ weiterlesen

Rezension: Syndrom Einsamkeit – Gottesvernichtung EP (Version 2024) (Master of Kaos Productions & Zvonica Propaganda 2024)

Die sächsische BM Formation Syndrom Einsamkeit existiert heute nicht mehr unter dem Namen, dennoch wurde Anfang Februar die ursprünglich in 2019 erschienene EP „Gottesvernichtung“  über Masters of Kaos Productions und Zvonica Propaganda neu aufgelegt. Heute existiert die Band unter dem Namen Transzendenz. Die EP wurde um weitere Stücke ergänzt und die Spieldauer um ca 10„Rezension: Syndrom Einsamkeit – Gottesvernichtung EP (Version 2024) (Master of Kaos Productions & Zvonica Propaganda 2024)“ weiterlesen

Rezension: Alasteth – The Nihilism of Alasteth (Schwarzdorn Production 2023)

Alasteth haben sich erst 2022 gegründet und haben nach einer ersten Single „Faded Glory“ das erste Album „The Nihilism of Alasteth“ über Schwarzdorn Production veröffentlicht. Musikalisch orientiert sich das Duo am rauen und ungeschliffenen BM der zweiten Welle des Black Metals. Die beiden Musiker Beleth und Alastor haben bereits ihre Meriten in Bands wie Zarathustra„Rezension: Alasteth – The Nihilism of Alasteth (Schwarzdorn Production 2023)“ weiterlesen

Rezension: Thromos – Verfluchung (Schattenkult Produktionen 2024)

Thromos aus Sachsen-Anhalt bedarf eigentlich keiner großen Vorstellung mehr, hat die Band doch bereits seit 2004 12 Alben herausgebracht. Das 13. „Verluchung“ ist gerade erschienen und setzt den eingeschlagenen Weg der Band fort. Hypnotischer, rasender und atmosphärischer Black Metal sind die Merkmale der Band. Das Album besteht aus 8 Songs mit einer Spieldauer von 45„Rezension: Thromos – Verfluchung (Schattenkult Produktionen 2024)“ weiterlesen

Rezension: Ad Mortem – In Honorem Mortis (Purity Through Fire  & Worship Tapes 2024)

Die sächsische Schwarzmetall Kapelle Ad Mortem wurde von einigen namhafte Musikern der sächsischen BM Szene bereits 2017 gegründet. 2018 folgte das erste Demo „Supreme Pestilence“ und 2019 und 2020 zwei Splits mit Stnzr Cult und Mavorim. Zeit also für das erste Album und „In Honorem Mortis“ ist dann Mitte März erschienen. Musikalisch ist das Album atmosphärischer„Rezension: Ad Mortem – In Honorem Mortis (Purity Through Fire  & Worship Tapes 2024)“ weiterlesen

Rezension: Naxen – Descending into a Deeper Darkness (Vendetta Records 2024)

Die nordrhein-westfälische BM Formation Naxen stammt aus meiner neuen Heimat, dem Münsterland und existiert bereits seit 2018. Ein Album und einige weitere Veröffentlichungen hben die Münsteraner bereits veröffentlicht und es wurde Zeit für ein weiteres Album. Das zweite Album „Descending into a Deeper Darkness“ ist gerade jetzt über Vendetta Records erschienen. Musikalisch orientiert die Band„Rezension: Naxen – Descending into a Deeper Darkness (Vendetta Records 2024)“ weiterlesen

Rezension: Candelabrum – Transmutations (Altare Productions 2024

Portugal hat bereits seit vielen Jahren eine äußerst aktive Raw BM Szene und die portugiesischen Labels Altare Productions oder Signal Rex machen diese Bands auch außerhalb des Landes bekannt. Candelabrum ist so eine Band, die mir bisher nahezu unbekannt war. Die letzten Tage erreichte mich die Promo zum neuen Album „Transmutations“ und ich muss sagen mir„Rezension: Candelabrum – Transmutations (Altare Productions 2024“ weiterlesen

Rezension: Hekseblad – Kaer Morhen (Hynotic Dirge Records 2004)

Auf das erste komplette Album der amerikanischen BM Formation Hekseblad habe ich bereits sehnsüchtig gewartet und die Auskopplung einzelner Songs von „Kaer Morhen“ war fast schon gemein, denn dadurch wuchs die Neugier ins Unermessliche. Die letzten Tage nun erreichte mich „Kaer Morhen“, wenn auch nur in digitaler Version. Musikalisch bieten die Amerikaner sehr vielseitigen BM im„Rezension: Hekseblad – Kaer Morhen (Hynotic Dirge Records 2004)“ weiterlesen

Rezension: Svartalfar – Carinthia Obscura – Die Lieder der brennenden Nacht (Pesttanz Klangschmiede 2024)

Das letzte Album „Geisterwerk“ der Österreicher von Svartalfar liegt bereits knapp 3 Jahre zurück und es wurde Zeit für eine Veröffentlichung. Zum Jahresanfang wurde das Album „Carinthia Obscura – Die Lieder der brennenden Nacht“ schon über Journey to the End angekündigt, doch kurzfristig trennte man sich vom Label und ein neues Label musste gefunden werden.„Rezension: Svartalfar – Carinthia Obscura – Die Lieder der brennenden Nacht (Pesttanz Klangschmiede 2024)“ weiterlesen

Rezension: Seventh – Collapsar (Eigenproduktion 2024)

Die frankokanadische BM Formation Seventh hab ich durch einen Post in einer BM Gruppe bei FB entdeckt und sofort faszinierte mich der progressive und schleppende Sound. Bereits 2017 entstanden, haben die Kanadier bereits  2 Alben ohne Labelunterstützung veröffentlicht. „Collapsar“ ist nun das dritte Album und umfasst 7 Songs und die Spieldauer liegt bei knapp über„Rezension: Seventh – Collapsar (Eigenproduktion 2024)“ weiterlesen

Rezension: Wehmut – I: Herbst (Eigenproduktion 2023)

Erstmal muss ich erwähnen, das es 2 Bands mit gleichem Namen in Bayern gibt. Die eine Formation orientiert sich eher am traditionellen Black Metal, während die Andere im DSBM zu verorten ist. In dieser Rezension geht es um letztgenannte Ein-Mann-Band. 2021 ist die Band entstanden und hat direkt ein erstes Album veröffentlicht. „I: Herbst“ ist„Rezension: Wehmut – I: Herbst (Eigenproduktion 2023)“ weiterlesen

Rezension: Chotzä – Pächschwarz (Folter Records 2024)

Endlich ist es soweit und das neue Chotzä Album „Pächschwarz“ ist offiziell erhältlich. Einige Jahre haben die Eidgenossen sich zurück gezogen, nur um mit „Pächschwarz“ ein weiteres Stück primitiven Black’nRoll zu veröffentlichen.“Tüüfuswerk“ ist schon ein verdammt geiles Album, weshalb meine Erwartungen an „Pächschwarz“ hoch waren, doch wurden sie nicht enttäuscht, sondern noch übertroffen. Das Album„Rezension: Chotzä – Pächschwarz (Folter Records 2024)“ weiterlesen

Rezension: Dauþuz – Uranium (Amor Fati Productions 2024)

Es gibt so Veröffentlichungen, da freut man sich schon, wenn sie nur angekündigt werden und das musikalische Duo von Dauþuz macht für mich da keine Ausnahme. Alle ihre bisherigen konnten mich abholen und in ihren Bann ziehen. Ende April erscheint nun mit „Uranium“ das nächste Album aus dem Hause Dauþuz. Musikalisch setzt die Band den„Rezension: Dauþuz – Uranium (Amor Fati Productions 2024)“ weiterlesen

Rezension: Svartalfar – Geisterwerk (Pesttanz Klangschmiede 2021)

Knapp ein Vierteljahrhundert gibt es Svartalfar schon und erst jetzt folgt eine Besprechung zum bisher letzten Album „Geisterwerk“. Das Album erschien bereits Ende 2021, dennoch hab ich mich jetzt entschieden „Geisterwerk“ zu rezensieren, da Ende April die Veröffentlichung des neuen Albums „Carinthia Obscura“ ansteht. Die Österreicher bleiben sich auf ihrem bis dato 4. Album treu„Rezension: Svartalfar – Geisterwerk (Pesttanz Klangschmiede 2021)“ weiterlesen

Rezension: Labyrinthus Stellarum – Vortex of the Worlds (Eigenproduktion 2024)

Ein Album, das mich die letzten Tage wie kaum ein anderes in seinen Bann gezogen hat ist „Vortex of the Worlds“ der ukrainischen Band Labyrinthus Stellarum. „Vortex of the Worlds“ ist bereits das zweite Album der Ukrainer. Musikalisch orientiert man sich am progressiven und bisweilen rockigen BM. Schon das Artwork des Albums ist richtig fett und„Rezension: Labyrinthus Stellarum – Vortex of the Worlds (Eigenproduktion 2024)“ weiterlesen

Rezension: Tårfodd – Mörker (Eigenproduktion 2024)

Die schwedische Ein-Mann-Band Tårfodd ist mal wieder ein Überraschungsfund bei Youtube. Tärfodd orientieren sich am progressiven unkonventionellen Black Metal. „Mörker“ ist das zweite Album des Schweden, welcher beim Gesang durch die weibliche Stimme von Johanna unterstützt wird. „Mörker“  umfasst 8 Stücke mit einer Spieldauer von 43 Minuten. Erschienen ist das Album bisher nur digital, aber„Rezension: Tårfodd – Mörker (Eigenproduktion 2024)“ weiterlesen

Rezension: Aūkels – Meddjan sklāit ten (Werewolf Promotion 2023

Die polnische Ein-Mann-Band Aūkels existiert bereits seit 2020 und war bisher doch schon recht aktiv. 2 Alben hat der Pole W. bisher veröffentlicht, Ende des letzen Jahres folgte nun das dritte Album „Meddjan sklāit ten“.  Aūkels orientiert sich am schleppenden, progressiven und atmosphärischen BM. W., der alleinige Protagonist hinter der Band ist u.a. auch bei„Rezension: Aūkels – Meddjan sklāit ten (Werewolf Promotion 2023“ weiterlesen

Rezension: Graufar – Scordalus (Eigenproduktion 2024)

Graufar stammt aus der Alpenrepublik und hat gerade erst das Debüt in Form des ersten Album „Scordalus“ veröffentlicht. Musikalisch präsentieren die Österreicher eine Mischung aus Black- und Death Metal. „Scordalus“ umfasst 6 Stücke mit einer Spieldauer von knapp über einer halben Stunde. Das in schwarzweiß gehaltene Artwork finde ich sehr gelungen.Ein Dankeschön geht an die„Rezension: Graufar – Scordalus (Eigenproduktion 2024)“ weiterlesen

Rezension: Schattenfall – Death’s Eternal March (Wolfspell Records 2024)

Schattenfall stammt aus NRW und ist bereits seit 2017 aktiv. Due Band kann bereits auf einige Veröffentlichungen. Darunter zwei Alben zurückblicken. Das dritte Album „Death’s Eternal March“ ist Ende letzten Monats über das polnische Label Wolfspell Records erschienen. Musikalisch setzt die Band auf eine Mischung aus BM und Death Metal mit einem sehr progressiven Einschlag.„Rezension: Schattenfall – Death’s Eternal March (Wolfspell Records 2024)“ weiterlesen

Rezension: Bialy Viteź – Tam, gdzie odlatują kruki (Werewolf Promotion 2023)

Das polnische Label Werewolf Promotion gilt schon länger als Institution, wenn es um Pagan Metal aus Osteuropa geht. Die letzten Tage erreichte mich ein digitales Promopaket und nach kurzer Begutachtung finden sich einige hochkarätige Bands im Paket. Eine dieser Bands ist Bialy Viteź, die schon seit einiger Zeit im polnischen Untergrund aktiv sind. Ende letzten„Rezension: Bialy Viteź – Tam, gdzie odlatują kruki (Werewolf Promotion 2023)“ weiterlesen

Rezension: Aash – Embodiment of Chaos (Anger of Metal Records 2023)

In den letzten Wochen und Monaten hat mich eine Band und deren Debüt in seinen Bann gezogen, bämlich die nordeutsche Formation Aash. Aash ist eine 2 Mann Formation, welches eine Mischung aus melodischen Death- Black Metal spielt. Nach einigen Singles zum Album ist dann „Embodiment of Chaos“ 2022 erschienen und wurde Ende 2023 als CD„Rezension: Aash – Embodiment of Chaos (Anger of Metal Records 2023)“ weiterlesen

Rezension: Wallfahrer – In Dubio Pro Misanthropia (Eigenproduktion 2024)

Den Weg von Wallfahrer verfolge ich nun schon seit einer ganzen Weile und die Ankündigung des neuen Albums „In Dubio Pro Misanthropia“ löste in mir eine Vorfreude aus, so dass ich es kaum noch erwarten konnte bis die Promo mich erreichte. Haben Wallfahrer meine Erwartungen enttäuscht, dann muss ich dies verneinen, denn „In Dubio Pro„Rezension: Wallfahrer – In Dubio Pro Misanthropia (Eigenproduktion 2024)“ weiterlesen

Rezension: Acathexis – Immerse (Amor Fati Productions & Extraconscious Records 2024)

Acathexis begegnete ich die letzte Monate immer wieder bei Facebook und mein Interesse wuchs an der Band um den Argentiniener Dany Tee, welcher auch bei einer weiteren BM Formation Los Males del Mundo aktiv ist. Musikalisch ist Acathexis im atmosphärischen BM Bereich angesiedelt. Das zweite Album „Immerse“ ist bereits letzten Monat in allen gängigen Formaten„Rezension: Acathexis – Immerse (Amor Fati Productions & Extraconscious Records 2024)“ weiterlesen

Rezension: Burnt Offering – Polaris (Naturmacht Productions 2023)

Burnt Offering war eine mir bisher noch nicht bekannte Black Metal Band aus der Ukraine, die musikalil atmosphärischen BM zu verordnen ist. Erst vor wenigen Tagen erreichte mich die Promo zum aktuellen Album „Polaris“, welches bereits im letzten Jahr über Naturmacht Productions erschienen ist. „Polaris“ umfasst vier lange Stücke, welche eine Spieldauer von 42 Minuten„Rezension: Burnt Offering – Polaris (Naturmacht Productions 2023)“ weiterlesen

Ruthanas – In der Felsenschlucht (Journey to the End 2024)

„In der Felsenschlucht…“ das erste vollwertige Album der thüringischen Ein-Mann-Band Ruthanas, ist der Tipp eines Bekannten, der mir empfohlen hat in das knapp halbstündige Werk rein zuhören. Die erste EP und die Demo hab ich mir erst später angehört um mir die Entwicklung der Band bewusst zu werden. Musikalisch genügen wenige Augenblicke mir und der„Ruthanas – In der Felsenschlucht (Journey to the End 2024)“ weiterlesen

Rezension: Panzerkrieg 666 – Westerweiterung (Eigenproduktion 2024)

Anfang Mai ist es nun soweit und die dritte EP von Panzerkrieg 666 erscheint. Die Band, welche aus NRW stammt, hat in den letzten Jahren jeweils eine EP veröffentlicht. „Westerweiterung“ steht den vorherigen in nichts nach und setzt musikalisch wie lyrisch den eingeschlagenen Weg fort. Der Bandname Panzerkrieg 666 gibt die musikalischen Richtung vor, den ähnlich„Rezension: Panzerkrieg 666 – Westerweiterung (Eigenproduktion 2024)“ weiterlesen

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